Mit den ständig steigenden Strompreisen kommt bei fast jedem irgendwann die Frage „Was kann ich tun?“. Klar, neuen Stromanbieter suchen oder Tarif wechseln. Aber das ist nur eine Möglichkeit. Meist wirkt sich Strom sparen noch viel effizienter auf die eigene Geldbörse aus. Im ersten Moment könnte man meinen, das ist mit Arbeit verbunden oder vielleicht auch etwas unbequem. In Wirklichkeit liegt das wohl an unsere aller Bequemlichkeit, die erst mal überwunden werden muss, dann ist es eigentlich gar kein Problem mehr.
Beim Computer ist das genauso. Wer achtet beim Kauf schon auf den Stromverbrauch. Bisher war das bei mir jedenfalls kein Entscheidungskriterium, sondern eher Prozessor, RAM und Festplattenkapazität. Unter einem möglichen Energiesparpotenzial betrachtet sollte die Frage sogar sein, muss es Desktop-Gerät sein oder ist man mit einem Notebook nicht sogar besser bedient. Notebooks benötigen wesentlich weniger Energie, da achten schon die Hersteller drauf, um möglichst lange Akkulaufzeiten zu erreichen. Sie sind platzsparend und man kann sie auch mal schnell mitnehmen. Einziger Wermutstropfen, fürs dasselbe Geld wird meist etwas weniger Leistung geboten.
Weitere Infos: Notebook als stromsparende Alternative zum Desktop-PC