Ölpreis der Sort WTI am 18.11.2008 um 11.43 Uhr: 54,50 Dollar/Barrel – 1,27%
Ölpreis der Sort BRENT am 18.11.2008 um 11.43 Uhr: 51,71 Dollar/Barrel – 1,34%
Ölpreis der Sort WTI am 18.11.2008 um 11.43 Uhr: 54,50 Dollar/Barrel – 1,27%
Ölpreis der Sort BRENT am 18.11.2008 um 11.43 Uhr: 51,71 Dollar/Barrel – 1,34%
Auf Grund der fallenden Preise für Rohöl, können sich die Autofahrer über niedrige Benzinpreise freuen. So verlangen einige Tankstellen im Moment für einen Liter Superbenzin im Schnitt 1.14 Euro, Diesel kostet im Schnitt dabei 1.18 Euro. Zum letzten mal waren die Preise etwa Mitte 2005 so niedrig, also vor ca. 3,5 Jahren. Seit Juli ist der Ölpreis um ca. 60 % gefallen. Es ist davon auszugehen, das sich an den niedrigen Preisen bis weit ins nächste Jahr hinein nichts ändern wird.
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Gasimporte sind im Moment so teuer wie noch nie. Der Grund ist die Preisbindung an den Ölpreis. Seit einiger Zeit ist der Ölpreis stark am Fallen. Dies hat sich aber nicht auf den Gaspreis ausgewirkt, noch nicht. Der Grund dafür ist, es dauert bis zu 6 Monate, bis der Gaspreis an den gesunken Ölpreis angepasst wird. Anfang 2009 kann man davon ausgehen, daß der Gaspreis für Europa reduziert wird, sagte der Vorstandschef der Gazprom, Alexej Miller. Im Moment kostet Gas für Europa 500 Dollar oder 392 Euro, so viel wie noch nie.
Heutiger Ölpreis (WTI) in USD
Barell 59,35 USD
-2,75 USD
-4,43%
Heutiger Ölpreis (Brent) in USD
Barell 55,82 USD
-1,68USD
-2,92%
Tatsache ist, das im Moment die Preise für Rohstoffe wie Öl und Gas fallen. Dieser Trend wird wohl noch einige Zeit so weiter gehen. Trotz dieser Tatasache wird die Vertriebsgesellschaft Entega ihre Preise für Gas um gleich 25 Prozent erhöhen. Begründet wurde dieser Schritt damit, das der Preis 18 Monate lang stabil war, obwohl in dieser Zeit die Kosten für Rohstoffe förmlich explodiert sind.
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Es reicht den Schalter umzulegen und schon brennt das Licht, nur wo kommt der Strom eigentlich her? Na aus der Steckdose natürlich! Hier werden für Kinder und Jugendliche unterschiedliche Anlagen beschrieben, die der Stromerzeugung dienen. Hier gibt es Infos zu Windkraftanlagen, Wasserkraftwerke, Turbinen, Generatoren, Solaranlagen und anderen mehr.
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Wer Interesse hat, selber Strom aus Wind zu produzieren, kann sich eine fertige Windkraftanlage kaufen. Die Anlage liefert ca. 50 kWh/Monat grünen umweltfreundlichen Strom.
Mit dieser Windkraftanlage ist es möglich, eigenen Strom hzu erzeugen und so ein wenige unabhängiger von den Stromkonzernen zu werden. Ein weiteres Plus ist, daß es sich hierbei um völlig umweltfreundlichen Strom handelt. Das Winrad hat einen Flügel-Durchmesser von 1,50 m und der Generator leistet 500 Watt. Erwirtschaften lassen sich in etwa 50.000 Watt monatlich bei 12m/s pro Tag und gleichbleibenden Wind von 210 Stunden pro Monat. Rechnerisch ergibt sich eine maximale Stromleistung von 360 kW, vorausgesetzt 30 Tage mit voller Leistung von 0,5 kW.
Erhältlich ist der Windgenerator über Amazon.
Für etwas mehr Geld gibt es sogar noch eine wesentlich leistungsfähigere Anlage mit 94KWh/Monat. Siehe: Windgenerator Windturbine Windkraftanlage Neu 94KWh/M
Nachtrag:
Da die beiden Windgeneratoren seit geraumer Zeit über Amazon nicht erhältlich sind, habe ich mich mal nach einer Alternative umgesehen und bin bei Conrad fündig geworden. Dort werden gleich mehrere Windgeneratoren sowie weiteres Zubehör angeboten. Wer Interesse hat, kann sich das hier genauer ansehen.
Hier können Sie eine original Gaskartusche von Zippo erwerben. Das Butangas kann für Ihr Zippofeuerzeug oder wiederbefüllbares Gasfeuerzeug verwendet werden.
Die Gaskartusche erhalten Sie bei Original Zippo Feuerzeug Premium Butan Gas 100 ml.
Eine gute Nachricht gibt es für die Gaskunden der Niederrheinwerke in Virsen. Dort wird zum ersten Januar 2009 der Gaspreis für die Endkunden gesenkt werden. Wie viel die Kunden sparen werden, ist nicht genau bekannt. Die Entscheidung fällt erst in einigen Tagen, so der Geschäftsführer Frank Kindervatter. Der Geschäftsführer sagte weiterhin, das es ihm wichtig sei, daß die Kunden an der jetzigen Preisentwicklung profitieren. Sollte der Ölpreis weiter fallen bzw. stabil bleiben, ist es nicht ausgeschlossen, daß der Gaspreis für Endkunden noch weiter reduziert wird.
Zweieinhalb Jahre nachdem die Strompreise das letzte mal erhöht wurden, sieht sich das Elektrowerk Mittelbaden gezwungen, den Strompreis zum ersten Jahnuar 2008 um 10 Prozent zu erhöhen. Diese Neuerung wurde gestern (Mittwoch 05.11.2008) bei einem Pressegespräch bekannt.
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Seit einigen Monaten fällt der Ölpreis. Bis jetzt hat der deutsche Verbraucher davon nichts bemerken können, außer bei den Benzin und Dieselpreisen bzw. beim Heizöl. Beim Gas hat sich bis jetzt nichts verändert. Hier wurde es bei vielen Versorgern sogar noch teurer, obwohl der Ölpreis im selben Zeitraum gefallen ist.
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In Zukunft wird der deutschen Bundestag in Berlin mit Ökostrom versorgt werden. Der Bundestag geht so mit gutem Beispiel voran. Der Stromanbieter Lichtblick aus Hamburg hat eine europaweite Ausschreibung gewonnen, wie das Unternehmen an die Presse mitteilte. Die Versorgung mit umweltfreundlichen Strom von Lichtblick, startet am Mittwoch und dauert bis Dezember 2009. Der Gesammtbedarf in diesem Zeitraum wird in etwa bei 31 Millionen Kilowattstunden liegen. Die Menge an Co2, die eingespart wird, liegt bei 8000 Tonnen im Jahr.
Zum Beginn der neuen Heizperiode kommt auf die Verbraucher in Deutschland wieder mal eine neue Preiserhöhung zu, zumindest was den Gaspreis angeht. Im Schnitt verteuert sich der Gaspreis um 15 %, dabei erhöhen 329 von 750 Gasanbieter ihren Gaspreis.
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Schon 0,3 Prozent der Lichtstrahlung auf die Sahara würde ausreichen, um die gesamte EU mit Energie zu versorgen. Grund genug für EU-Experten über mögliche Wege nachzudenken, auf denen der saubere Wüstenstrom nach Europa gelangen könnte.
Wirtschaftsminister Martin Bartenstein (Österreich) fordert eine Preisstopp bei Strom. Die infrage kommenden Unternehmen sind daher von ihm zu einer Selbstverpflichtung eingeladen worden. Seitens der Unternehmen gibt es bereits positive Signale, was dieses Thema angeht. Verbund-Sprecher Gerald Schulze jedefalls sagte, das es in den kommenden Monaten keine Preiserhöhung mehr geben werde.
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